Die Menschen in Deutschland wollen immer länger arbeiten. Etwa 40 Prozent der Erwerbstätigen ab 40 planen, frühestens im Alter von 65 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Das zeigen aktuelle Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Insofern treffen die Pläne seitens der Politik auf fruchtbaren Boden, wenn es darum geht, das Rentenalter schrittweise zu erhöhen. Zum Vergleich: vor etwa 20 Jahren waren es noch weniger als 20 Prozent der Erwerbstätigen, die bis 65 oder länger arbeiten wollten.
Fragt sich nur, wie gut es den Menschen gelingt, dann auch tatsächlich so lange zu arbeiten, wie sie es möchten. Auch hier gibt der DEAS Auskunft: Das durchschnittliche Renteneintrittsalter liegt im Jahr 2014 bei etwa 62 Jahren. Zwischen Plänen, Wünschen und Realität klafft also eine Lücke.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Was sind Ihre Pläne für die letzten Jahre im Beruf? Wann und wie wollen Sie in den Ruhestand gehen?
Mein Angebot hilft Ihnen dabei, sich über diese Fragen klar zu werden. Über Ihren Besuch auf meinem Infoabend freue ich mich.
Quelle: Engstler & Romeu Gordo (2017): Der Übergang in den Ruhestand: Alter, Pfade und Ausstiegspläne; in Mahne, Wolff, Simonson & Tesch-Römer (Hrsg.): Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS), Wiesbaden: Springer VS